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EPHESUS

Im 6. Jh.v.Chr., als Ephesus eine reiche Hafenstadt war, verfaßte Heraklit, der Sohn eines ephesischen Priesters, eine philosophische Abhandlung über die Natur. Er widmete sie Artemis, der Göttin der Natur und der Mutterschaft. Für den berühmten Sohn der Stadt symbolisierte sich die ständige Veränderung, die er als fundamentale Eigenschaft der Natur erkannte, am deutlichsten im Wasser der Flüsse. Dass der Fluß Kaystros (Kücük Menderes), der ins ägäische Meer fließt, die Landschaft inzwischen so sehr verändert hat, scheint die Theorie Heraklits zu bestätigen und erklärt auch das Verschwinden der Stadt Ephesos.
Ephesos war für Europa, Afrika und Asien eine wichtige Handelsstadt und daher abhängig von einem funktionierenden Hafen. Ihr Abstieg begann, als durch den Schlamm, den der Kaystros jahrhundertelang im Delta abgelagert hatte, der Hafen verlandete. Heute liegen die Ruinen der Stadt 5 Kilometer weit im Landesinneren, und 500 Jahre lang, von 1450 bis 1950, wußte kaum jemand etwas von ihrer Existenz.
In seiner Blütezeit hatte Ephesus mehr als eine Viertelmillion Einwohner und war das wichtigste Handelszentrum Westanatoliens. Auf Inschriften wird die Stadt als ”erste und größte Metropole Asiens" bezeichnet.
Uber die Jahrhunderte hinweg haben sich hier Kulturen entwickelt und Religionen verbreitet. Von den frühesten Bewohnern von Ephesos weiß man nur wenig. Die Karer, deren wichtigste Siedlung Halikarnassos (Bodrum) war, betrachteten sich offenbar als die Ureinwohner. Die Gründung von Ephesos dürfte allerdings auf griechische Einwanderer zurückgehen.
Nachweislich kolonisiert wurde die ionische Region um Ephesos dann um 1000v. Chr. Ein Streit um die Vorherrschaft in Athen veranlaßte athenische Siedler unter Führung von Androklos, dem Sohn von Kodros, König von Athen, am Fuß des Berges Pilon die Stadt Ephesos zu gründen. Androklos soll auf Anweisung des Apollon-Orakels an einer Stelle, an der ein wilder Eber getötet worden war, der Athene einen Tempel geweiht haben. Die Reste dieses Tempels dürften auf dem Hügel westlich des römischen Stadions liegen. An der Straße vor dem Tempel stand jahrhundertelang ein Bildnis des Ebers, ein Zeichen des Dankes dafür, dass sich das Orakel erfüllt hatte. Die Karer kämpften zwar vergeblich gegen die griechischen Eindringlinge, aber es gelang ihnen, Androklos zu töten, dem in der Nähe des Magnesischen Tores ein Grabmal errichtet wurde. Seine Nachkommen regierten Ephesos in den folgenden vier Jahrhunderten.
Der habgierige König: Bald wurde der habgierige König Krösus von Sardis auf
den zunehmenden Wohlstand der ionischen Stadt aufmerksam. 560 v. Chr. eroberte der Lyder Ephesos; seine Bewohner siedelte er in dem Gebiet um das Artemision, den Artemis-Tempel, an. Diesen Tempel schmückte er mit Statuen von goldenen Kälbern und schönen Säulenkapitellen, von denen eines auch seinen Namen trägt. Um die Stadt zog er eine Befestigungsmauer.
Nachdem der persische König Kyros 546 v. Chr. Krösus besiegt hatte, geriet Ephesos unter die Herrschaft eines persischen Statthalters. Zwar durften die Bewohner der Stadt weiterhin Handel treiben und ihre Religion ausüben, aber sie mußten hohe Tributzahlungen an die Perser abführen. Zwischen 546 und 334 v. Chr. herrschte ständig Unruhe in Ionien, weil Griechen und Perser gegeneinander Krieg führten. Als Alexander der Große schließlich im Jahr 334 v. Chr. die Perser in der Schlacht am Granikos am Südufer des Marmara-Meeres besiegte, wurde auch Ephesos befreit und zu einer demokratisch Stadt. Kurze Zeit herrschten von dann die ägyptischen Ptolemiden-Könige, bevor die Attaliden von Pergamon die Macht übernahmen.
Das römische Ephesus
Ab 133 v. Chr. wurde Ephesos von den Römern kontrolliert. 88 v. Chr., als sie an einem erfolgreichen Aufstand gegen Rom teilnahmen, konnten die Epheser die Besatzer vertreiben, allerdings nur vorübergehend. Nachdem der römische Kaiser Augustus Ephesos 27 v. Chr. zur Hauptstadt der Provinz Asia gemacht hatte, entwickelte es sich zu einer der größten Städte im römischen Reich; außer Ephesos verfügten damals nur noch zwei andere Städte über eine Straßenbeleuchtung.

Das römische Ephesus war eine freie Stadt, die von zwei Kammern regiert wurde: eine für die gewöhnlichen Bürger (Demos), die andere für die Bule, eine 300köpfige Elite. Reiche Epheser konnten ihre Reputatlon verbessern, indem sie öffentliche Gebäude finanzierten und Feste stifteten. Hoch angesehen war die Prytanis, eine Vereinigung, die sowohl Männern als auch Frauen offenstand. Sie trug die Kosten für die Tieropfer, überwachte die kultischen Hand-lungen und unterhielt das heilige Feuer im Prytaneion, das zu Ehren der Hestia, der Göttin des Herdes, brannte.
Als Kaiser Hadrian im Jahre 123 n. Chr. Ephesos besuchte, war es noch immer ein reiches Handelszentrum und die Residenz des römischen Statthalters der Provinz Asia. Die meisten Gebäude, die heute zu besichtigen sind, stammen aus dieser römischen Zeit, zu der Ephesos nahezu 250 000 Einwohner hatte. Häuser, Brunnen und Denkmäler sind reichen römischen Beamten und Ephesern zu verdanken. Nach dem zerstörerischen Angriff einer Goten-Flotte im Jahr 262 n. Chr. begann der langsame Untergang des prächtigen Ephesos.
Während dieser Ara des Verfalls wurden Christen verfolgt, die sich weigerten, Tiere zu opfern und den Göttern zu huldigen. Im selben Stadion, wo sich das römische Publikum am Kampf der Gladiatoren gegen wilde Tiere ergötzte, wurden die Christen den Löwen vorgeworfen. Als das Christentum dann römische Staatsreligion geworden war, sollen alle Sitze im Stadion von Ephesos zerstört worden sein. Heute finden in diesem Stadion die beliebten Kamelkämpfe statt.

Überreste der Hafenstadt

Lysimachos hat die Festungsmauer und das erste Magnesische Tor im 3. Jh. v. Chr. gebaut. Um die hellenistische Qualitätsarbeit an der Mauer besser bewundern zu können, sollte man auf den Berg steigen, wo die Stadtmauer noch gut erhalten ist. Wenn man heute durch das Magnesische Tor geht und sich nach Norden wendet, gelangt man zu den Uberresten des Ostgymnasiums, das aus dem 2. Jh. stammt. Gleich östlich vom Odeon liegt das Variusbad und in südlicher Richtung sehen Sie die Ruinen der Agora, des Staatsmarkts, und der Basilika. Ein rechteckiger Tempel, gebaut etwa 25 v. Chr., stand mitten auf der Agora. Das Giebelfeld dieses Kaiser-Augustus-Tempeis ist jetzt im Innenhof des Ephesos-Museums von Selcuk zu bewundern. Es erzählt eine homerische Legende: Drei Freunde des Odysseus versuchen, den Zyklopen Polyphem zu blenden, nachdem Odysseus ihn mit Wein betrunken gemacht hat. In der 160 m langen, aber schmalen Halle standen einst die Statuen von Augustus und seiner Frau, die jetzt im Ephesos-Museum aufbewahrt werden. Westlich des Tempels lag das Prytaneion, wo die ewige Flamme brannte und wo man die beiden berühmten Artemis-Statuen gefunden hat.

Das kleine Theater oder Odeon hatte 1400 Sitze. Es wurde 150 n. Chr. von reichen Ephesern errichtet. Außer für Konzerte diente es in erster Linie als Versammlungsort für die Bule. Die Volksversammlung, der Demos, trat in dem gut erhaltenen, großen Theater mit 24 000 Sitzen zusammen, wo heute moderne Folklore und Schauspiele aufgeführt werden.
In Richtung Westen entlang der Kureten-Straße kommt man nördlich des Domitiansplatzes am Memmius-Denkmal vorbei, das im 1. Jh. v. Chr. als Ehrenmal für römische Militär-kommandanten errichtet wurde. Der Tempel, der Kaiser Domitian (81-96 n. Chr.) gewidmet ist, wurde noch kaum restauriert. Ostlich der Treppen steht eine zweireihige Reliefsäule. Direkt dahinter, in der Galerie der Inschrif-ten, sind in Stein gemeißelte Verlautbarungen, die man in Ephesos gefunden hat, zusammen mit Dokumenten zur Stadtgeschichte ausgestellt.

Etwa lOOm hinter dem Herkules-Tor, das den Anfang der Kureten-Straße markiert, zwischen dem Trajans-Brunnen und dem Tempel des Hadrian, liegen die Scholasticia-Thermen. Diese beheizten Bäder wurden im 1. Jh. eingerichtet und bis zum 4. Jh. immer wieder repariert. An die letzte Bürgern, die für die Wiederherstellung der Bäder sorgte, die Chiistin Scholasticia, erinnert eine Statue. Wie in allen römischen Bädern gab es verschiedene Räume mit heißem, lauwarmem und kaltem Wasser. Im Fußboden zirkulierte heiße Luft durch Tonröhren, und die Wasserhähne lieferten heißes und kaltes Wasser.
An die Bäder grenzt ein Haus mit einem Säulenhof, einem sogenannten Peristyl, das einst ein Bordell war. Die Prostitution war also auch in Ephesos durchaus verbreitet. Vom oberen Stockwerk des Hauses kann man nur noch Reste eines Freskos erkennen. Im Speisesaal sind auf einem Mosaik die vier Jahreszeiten dargestellt, und ein einfaches Mosaik in dem Becken dane-ben zeigt drei Mädchen, eine Dienerin, eine Katze und eine Maus, die Krumen verzehrt. In diesem Haus hat man auch die kleine Bronzefigur des Priapos gefunden. Der Gott mit dem übergroßen Phallus ist nun im Ephesos-Museum zu besichtigen.
Westlich von den Bädern war die Latrine, die öffentliche Toilette, untergebracht. Der Westeingang des Bades ist gleich auf der anderen Straßenseite, und rechts davon sieht man etwas versteckt ein 50 cm hohes Relief der Artemis. Sie ist hier mit einem Tierkopf dargestellt, der nach rechts blickt in der rechten Hand hält sie einen Stab.

Der herrliche Tempel des Hadrian wurde 138 n. Chr. zu Ehren von Kaiser Hadrian fertiggestellt. Hinter den vier Sockeln, die einst Statuen von römischen Kaisern trugen, erheben sich vier korinthische Säulen. Ein reich geschmückter Bogen krönt die beiden mittleren. Er zeigt das Gesicht der Tyche, der Glücksgöttin, das Pendant der römischen Fortuna. Hinter dem Mittelraum über der Tür ist auf einem halbkreisförmigen Stirnbogen ein barbusiges Mädchen inmitten von Blumen und Blättern dargestellt. Auf der Südseite der Kureten-Straße hat man am Abhang des Bübül Dagi (Nachtigallenberg) einige elegante Bürgerhäuser ausgegraben. Die dreistöckigen Bauten mit Innenhöfen und Mosaikfußböden besaßen bereits fließendes Wasser und Heizungen, und die Wände waren mit Fresken geschmückt. Ursprünglich zur Zeit des Augustus erbaut, erlebten die Häuser bis zum Ende des 7. Jh. mehrere Umgestaltungen. Zwei dieser Häuser wurden restauriert; um sie zu besichtigen, steigt man die Stufen hinauf, die gleich auf der anderen Straßenseite gegenüber vom Hadrian-Tempel nach oben führen.
Es gibt ein Odeion, ein kleines, überdachtes Theater mit ca. 1400 Plätzen. Es wird auf die Mitte des 2. Jh. n. Chr. datiert und soll vorwiegend für politische Veranstaltungen verwendet worden sein, man nimmt aber an, dass auch Sänger, Rezitatoren und Musiker dort aufgetreten seien. Diese Vorstellungen dürften aber für die betuchteren Kreise gewesen sein.
Der Trajansbrunnen steht an der Kuretenstraße. Er ist 5,20 m mal 11,9 m groß. Der Brunnen hat die Form eines auf drei Seiten von dreistöckigen Gebäuden umgebenen Bassins. Die Säulen des Erdgeschosses sind mit Kompositkapitellen verziert, wohingegen die im oberen Stockwerk alle korinthisch sind. Die Monumentalstatue in der Mitte des Brunnens ist so hoch wie die umgebenden Gebäude. Von dort aus floss das Wasser heraus in ein verlängertes Becken, woraus es geschöpft werden konnte. Von der Statue sind mittlerweile nur noch Füße und ein Globus erhalten. Andere Statuen, die den Brunnen schmückten, stehen jetzt im Museum von Ephesus.
Kultur und Kommerz
Ganz am Ende der Kureten-Straße liegt die wohl wichtigste Sehenswürdigkeit von Ephesos, die zweistöckige Celsus-Bibliothek. Weil sie zwischen zwei bereits vorhandene Gebäude eingefügt werden musste, hat man das Haus so klug entworfen, dass es größer wirkt, als es tatsächlich ist. Als Tiberius Julius Celsus, ein berühmter Statthalter der römischen Provinz Asia, 114 n. Chr. starb, ließ sein Sohn diese Bibliothek als Denkmal und Mausoleum erbauen. Celsus lag in einem reich dekorierten Marmorsarg begraben, den man unter einer der Bibliotheksmauern gefunden hat. Die Tugenden des Celsus verkörpert der Statuenschmuck an der Fassade. Das geräumige Innere der Bibliothek enthielt 12 000 Schriftrollen, die vor der Feuchtigkeit geschützt in Nischen lagerten. Acht korinthische Säulen auf Postamenten tragen prächtige Stirubögen. An der Nordseite der Celsus-Bibliothek steht das Mazaeus-Mithridates-Tor, das auf die Agora führt. Seine drei Durchgänge und der geschmückte Fries erinnern an einen römischen Triumphbogen. Nach ihrer Freilassung haben zwei ehemalige Sklaven, Mazaeus und Mithridates, dieses Tor zu Ehren von Kaiser Augustus, ihres früheren Herrn, erbaut. Neben den Bronzeinschriften für den Kaiser und dessen Familie steht die strenge Warnung: ,,Wer hier uriniert, wird angeklagt!" Sie sollte die Epheser zur Ehrerbietung gegenüber ihrem Hauptplatz, der Agora, aufrufen.
Die Agora war das Einkaufs- und Geschäftszentrum von Ephesos. Hier boten Händler Parfüm aus der Umgebung an; außerdem verkaufte man arabische Kräuter, anatolischen Wein, Schmuck, Lebensmittel, Tonwaren und Kunstgegenstände aus Bronze und Kupfer. Manch schöne Sklavin erhielt hier einen neuen Herrn. Heute erinnern noch die Säulen am Rande des großen Versammlungs- und Marktplatzes an den einst so regen und blühenden Austausch von Waren und Ideen.
Der Serapistempel steht am Ende einer mit Marmor gepflasterten Straße, die an der südwestlichen Ecke der Agora beginnt. Dieser Tempel aus dem zweiten Jahrhundert war dem ägyptischen Gott der Unterwelt geweiht. Acht massive Marmorsäulen - jede wiegt 57 Tonnen - liegen vor den Ruinen des Tempels. Nach der persischen Eroberung im Jahr 547 v. Chr. muß ein reger Seehandel zwischen Alexandria und Ephesus stattgefunden haben. Zahlrei-che ägyptische Statuen und ein in Marmor gemeißelter Friedensvertrag bestätigen diese Beziehung zwischen Ephesos und Ägypten, die schließlich im Jahr 299 v. Chr. durch eine königliche Heirat zwischen Lysimachos und der ägyptischen Prinzessin Arsinoe gefestigt wurde.
Von der Celsus-Bibliothek aus führt die heilige oder Marmor-Straße zum Theater. Dieser gut erhaltene Bau wurde unter Lysimachos in den Westhang des Pion-Berges gebaut und faßte 24 000 Besucher. Theater war eine gleichsam religiöse Veranstaltung, die Dionysos geweiht war, dem Gott des Weines und des Vergnügens. Gebete und Tieropfer gingen den Aufführungen voran, die von maskierten männli-chen Schauspielern geboten wurden. Die Römer vergrößerten dann das Theater, das auch Schauplatz der provozierenden Predigt des heiligen Paulus war eine Herausforderung an die Anhänger des Artemiskultes. Die Silberschmiede von Ephesos, deren Einkommen vom Verkauf silbemer Darstellungen der Artemis und ihres Tempels abhing, demonstrierten im Theater gegen die Verurteilung des Kultes durch die Christen (Apostelgeschichte 19,24-41). Noch heute begeistern die ausgezeichnete Akustik und hervorragende Künstler beim Ephesos-Festival im Frühjahr ein großes Publikum. Von den oberen Reihen hat man einen weiten Blick über die Arkadiane, die Prachtstraße, die zum alten Hafen führt.
Die breite Hafenstraße bezeugt die Größe der Stadt im 1. Jh. v. Chr. Alle fremden Würdenträger mußten nach ihrer Ankunft im Hafen 500 m weit über diese marmorgeptiasterte Arkadenstraße marschieren, an der öffentliche Gebäude mit Statuen und Säulengängen standen. Eine vor kurzem aus-gegrabene Inschrift bestätigt, daß an den Säulengängen auf beiden Seiten der Straße 50 Lampen hingen, zu einer Zeit, als außer Ephesos nur Antiochia und Rom künstlich beleuchtet waren. Zwischen dem Theater und dem alten Hafen wurden im 5. Jh. auf Säulen, deren Sokkel heute noch sichtbar sind, Statuen der vier Evangelisten aufgestellt. An der Nordseite der Straße liegen die Ruinen des Theatergymnasiums, der Verulanus-Sporthallen, der Hafenthermen und der Marienkirche.

Viele verschiedenen kulturellen Veranstaltungen, Konzerte und internationale Festspiele finden heutzutage in Ephesus statt. Einige davon werden unten angegeben:

   
  • Konzert von Elton John im antiken Theater von Ephesus (18. Juli 2001)
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  • Konzert der weltbekannten türkischen Klavierspielerin, İdil Biret, im antiken Theater von Ephesus (02. August 2001)
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  • Tanzvorführung von "Sultans of the Dance" im antiken Theater von Ephesus (18. August 2001)
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  • Vorführung des Moskauer Schwanenballet (22. Juni 2002)
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  • Konzert des weltbekannten türkischen Klavierspielers, Fazıl Say und Vortrag von Nazım Hikmet's Gedichte (30. Juni 2002)
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  • Konzert der bekannten türkischen Sängerin, Sertab Erener, im antiken Theater von Ephesus (30. Juni 2002)
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  • Konzert der bekannten türkischen Sängerin, Sezen Aksu, im antiken Theater von Ephesus (30. August 2002)
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    Sirince Village Selcuk (Ephesus), Izmir TURKEY
    Tel: +90 (232) 898 30 99   Faks: +90 (232) 898 30 63