Wenn man im Çirkince Boğazı in Richtung Şirince weiterfährt stößt man linker Hand auf das Äquadukt, welches in byzantinischer Zeit die St. Jean Kirche mit Wasser versorgte.

Die auf dem Weg von Selçuk nach Şirince auf der linken Seite, an einem steil abfallenden Felsen, befindliche Sütini Höhle wird seit dem 13. Jahrhundert bis zum heutigen Tage benutzt.

Das byzantinische Reich erlebte mit Kaiser Justinian sein  goldenes Zeitalter. Auf dem Hügel von Ayasuluk, der auch byzantinisches Ephesus genannt wird, lieβ Justinian eine prachtvolle Basilika mit 6 Kuppeln und zwei Stockwerken errichten.

Unter den Aydınogulları  hat im Jahre 1375 diese Moschee Isa Bey durch den Architekten Ali aus Damaskus erbauen lassen. Nach ihrer Restauration ist sie heute mit einem quadratförmigen Eingangstor besonders sehenswert.

Die Funde von den jahrelangen Ausgrabungen in Ephesus werden in diesem Museum ausgestellt. Für Liebhaber von Archäologie ist es sehenswert.

Die sieben Heiligen , die durch ein Wunder 200 Jahre lang in dieser Höhle schliefen,  erscheinen in der islamischen und christlichen Kultur. Sie hatten sich wegen Verfolgungen der Gläubigen hier versteckt.

Eine heilige StraBe verband den Tempel mit der antiken Stadt.  Der Artemis Tempel ist eines der sieben Weltwunder. Die einzig erhaltene Säule ist nach der Ausfahrt von Selcuk  nach Kusadası rechts zu sehen.

Die weltbekannte antike Stadt ist eine der wichtigsten antiken Stätten in Kleinasien. Sie hat zwei Eingänge : den unteren Eingang auf der Straβe nach Kuşadası und den oberen Eingang von der Landstraβe Selçuk – Aydın nur 2 Km entfernt.

Das einzige gemeinsame Gebetshaus der Muslime und Christen liegt auf dem Berg Bülbül Dagı (Koressos) 7 Km vom oberen Eingang der antiken Stadt Ephesus entfernt.

Das Mausoleum befindet sich auf der StraBe nach Tire. Nach dem Mausoleum zu Halikarnassos (Bodrum), einem anderen der sieben Weltwunder, ist es das gröβte in Kleinasien.

Die Halbinsel in der Provinz Aydin (28 km von Kusadasi entfernt), mit dem in das Meer übergehenden Berg Samsundag, Tälern, reicher Flora, Stränden, Buchten, Riffs, Lebensraum selten gewordener Tiere wie des Anatolischen Geparden, von Wildpferden, Mittelmeerrobben und Meeresschildkröten.

Die erste Stadt nach dem Hippodamosplan in der Antike wurde am Abhang des Berges Mykale (Samsun ) gegründet. Mit einem sehr schönen Blick auf das Tal von Söke erwartet die antike Stadt von Ihnen entdeckt zu werden.

In Milet, wo der Mathematiker Thales und die Philosophen Anaximander und Anaximenes geboren sind, können Sie die Faustina-Thermen, das römische Theater und eine Moschee aus dem 15. Jht. sehen.

Nach dem Besuch des imposanten und gröβten Tempel Kleinasiens können Sie in den Restaurants Asik und Kamaci Fischgerichte essen.

Es ist eiines der schönsten Dörfer der Türkei, das im 14. Jht. gegründet worden ist. Die groβe Moschee und die Çakıraga (Dschakiraga ) Residenz werden lange Zeit in Ihren Erinnerungen weiterleben.

Sie fahren zwischen den amorphen Felsen am Rande des Bafa -Sees zu einem Dorf namens Kapikiri, wo Sie die ungewöhnlichen Ausgrabungen der antiken Stadt mit Hilfe von Jugendlichen aus dem Dorf besichtigen können.

Die weißen Terrassen von Pamukkale gehören zu den größten Naturwundern der Türkei. Am Hügelsaum des Mäander, einer geologischen Bruchzone, entspringen an mehreren Stellen Thermalquellen mit einer Temperatur von 36° Celsius.